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Länderinfo
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Land des Tages: Indien |
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Geographie |
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Der indische Subkontinent liegt zwischen dem 68.und 98. östlichen Längengrad und erstreckt sich etwa vom 8. bis zum 37. Grad nördlicher Breite. Dieser wird nach Nordosten vom Himalaya-Gebirge begrenzt woran fünf indische Bundesstaaten Anteil haben: Kaschmir, [mehr...] |
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Bevölkerung : Religionen |
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Die Konfessionen verteilen sich wie folgt: 82 % Hindus, 12 % Moslems, 1 % Buddhisten, 1 % Sikhs, 0,5 % Jainas und 3,5 % andere: Christen unterschiedlicher Konfessionen (Thomaschristen), Baha'i und Parsen).
Ungefähr [mehr...] |
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Bundesstaaten und Unionsterritorien |
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Indien ist ein Mitglied im Commonwealth of Nations und ist in 28 Bundesstaaten (states) und sieben Unionsterritorien (union territories, einschließlich des Territoriums der Hauptstadt) gegliedert, die sich in insgesamt 593 Bezirke (districts) [mehr...] |
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Bundesstaaten und Unionsterritorien : Unionsterritorien |
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Andamanen und Nikobaren
Chandigarh
Dadra und Nagar Haveli
Daman und Diu
Delhi
Lakkadiven (Lakshadweep)
Pondicherry [mehr...] |
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Malabo (Äquatorial Guinea)
Geschichte
Die Stadt wurde von 1827 von Großbritannien als Port Clarence gegründet. Zunächst wurde sie als Flottenstützpunkt benutzt, der darauf abzielte, den Sklavenhandel zu unterbinden. Viele befreite Sklaven wurden dort angesiedelt, bis Sierra Leone als Kolonie für befreite Sklaven gegründet wurde. Viele der ehemaligen Sklaven sind nach Sierra Leone umgesiedelt, andere blieben in der Gegend von Malabo zurück, und noch heute findet man ihre Nachkommen dort. Als die Insel Bioko 1843 wieder in spanischen Besitz überging, wurde die Stadt in Santa Isabel umbenannt. 1969 wurde sie zur Hauptstadt von Äquatorialguinea.
1973 wurde die Stadt im Rahmen einer Kampagne des damaligen Präsidenten Macias Nguema zum Ersetzen europäischer Ortsnamen durch afrikanische in Malabo umbenannt. Macias Nguema war ein grausamer Diktator, der während seiner Terrorherrschaft beinahe die Bubi-Minderheit ausgelöscht hätte. In den letzten Jahren seiner Herrschaft ist ein großer Teil der Stadtbevölkerung geflohen. Im August 1979 kam es zu einem Putsch, und Nguema wurde hingerichtet. Sein Neffe Teodore Obiang Nguema Mbasogo übernahm die Macht, entließ die politischen Gefangenen und stellte die Religionsfreiheit wieder her. Auch er errichtete jedoch eine Militärdiktatur und ließ sich 1989 und 1996 in Wahlen, die von internationalen Beobachtern als Farce bezeichnet wurden, für jeweils sieben Jahre wiederwählen. Malabo hat sich bis heute nicht von den während der Diktatur Marcia Nguemas zugefügten Wunden erholt.
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