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Länderinfo
Namibia |
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Bevölkerung : Religionsgemeinschaften |
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Die Mehrheit der Bevölkerung sind Christen (80-90%), wobei die evangelische Kirche die größte christliche Konfession darstellt. Die restlichen Einwohner sind Anhänger von Naturreligionen. [mehr...] |
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Verwaltungsregionen |
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Namibia ist in 13 Regionen eingeteilt: [mehr...] |
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Wirtschaft : Touristischer Hauptanziehungspunkt: Naturdenkmäler |
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Bogenfels - Epupa-Wasserfälle - Feenkreis - Felsmalereien - Fingerklippe - Fish-River-Canyon - Hoba-Meteorit - Orgelpfeifen (Namibia) - Ruacana-Wasserfälle - Sesriem-Canyon - Spitzkoppe - Versteinerter Wald - Welwitschia - Cape Cross [mehr...] |
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Literatur |
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Johannes Haape (Autor und Herausgeber): Namibia, Reiseführer, Apa-Guide, 316 S., broschiert, 1995, Langenscheidt Fachv., München, ISBN 3-8268-1398-7
Nick Santcross, Gordon Baker, Sebastian Ballard: Namibia Handbook. Bath (England): [mehr...] |
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Tsumeb (Namibia)
Tsumeb ist eine Minenstadt und die Hauptstadt der Oshikoto-Region in Namibia. Sie liegt ca. 400 Kilometer nördlich der Hauptstadt Windhoek im sogenannten "Maisdreieck" ( einer für namibische Verhältnisse besonders fruchtbaren Region ) und 1.310 [mehr...]
Bevölkerung
Die Bevölkerung wird mit ca. 12.000 angegeben (Stand 2005 ), wobei ein erheblicher Überhang an Männern besteht. Die Bevölkerung ist wie in vielen anderen Gegenden Namibias ethnisch heterogen: Nama, Damara, Herero, Owambo, Deutsche, Afrikaaner (Buren) [mehr...]
Geschichte
Ursprünglich war das Gebiet um Tsumeb von San (Buschleuten) bewohnt. Sie waren auch die Entdecker der hier dicht unter der Erdoberfläche lagernden Kupfererz-Vorkommen und in der Lage, aus diesen Erzen im sogenannten "Termitenofen-Verfahren" ( dabei [mehr...]
Heutige Situation
Die Weltwirtschaftskrise und der 2. Weltkrieg gingen auch an Tsumeb nicht spurlos vorüber. Beides führte zur Stagnation in der Entwicklung von Mine und Stadt - verschärft durch den Verfall der Rohstoffpreise. Nach der Unabhängigkeit Namibias führten [mehr...]
Sonstiges
Der durchschnittliche jährliche Regenfall beträgt etwa 550 Millimeter, was deutlich über dem namibianischen Durchschnitt liegt und daher auch Ackerbau erlaubt ( daher der Name "Maisdreieck").
Es existieren regelmäßige Zugverbindungen nach Windhoek, [mehr...]
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