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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Libreville |
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Geografie : Geografische Lage |
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Die Stadt liegt an der Corisco-Bucht, der Mündung des Mbé in den Golf von Guinea. Östlich von Libreville liegen die Monts de Cristal (Kristallberge), im Süden das Mündungstiefland des Ogooué.
Die geografischen Koordinaten sind 0°22'30" nördlicher [mehr...] |
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Geschichte |
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Das Mündungsgebiet des Mbé wurde schon lange bevor die Franzosen das Gebiet von König Antchouwé Kowe Rapontchombo 1839 erwarben von den Mpongwé, einer Bantu-Gruppe bewohnt. 1843 wurde das Fort Aumale als Marinestützpunkt gegründet, das in den kommenden [mehr...] |
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Geschichte : Bevölkerungsentwicklung |
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Die Bevölkerung ist seit der Unabhängigkeit 1960 von ca. 30.000 Einwohnern bis heute auf ca. 580.000 Einwohner stark angewachsen. [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten |
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Libreville besteht aus den Stadtteilen Batterie IV, Quartier Louis, Mont-Bouët, Nombakélé, Glass (Europäischer Stadtteil), Olaumi (Industriegebiet) und Lalala.
In Libreville befindet sich das Nationalmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, das eine [mehr...] |
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Gabun
Wirtschaft
Gabun ist einer der rohstoffreichsten Staaten Afrikas, mit erheblichen Erdölreserven vor der Küste. Dementsprechend zählen zu seinen Hauptexportgütern Rohöl und Erdölprodukte, auf die ca. 80 % seiner Exporteinnahmen entfallen. Im Landesinneren werden Mangan, Uran und Gold gefördert.
Weiterhin gehört Gabun zu den größten Tropenholz-Exportländern Afrikas - ca. 80 % der Landesfläche sind von tropischem Regenwald bedeckt. Ferner werden für den Export Kaffee, Kakao, Gummi, Palmöl und Zucker angebaut. Der Anbau von Grundnahrungsmitteln dient vor allem dem Eigenbedarf, kann diesen jedoch nicht vollständig decken. Die wichtigsten Handelspartner sind die USA und Frankreich.
Das Bruttosozialprodukt beträgt 3.760 Euro je Einwohner. Gabun ist somit eines der reichsten Länder Schwarzafrikas. Dennoch herrscht eine hohe Staatsverschuldung, die Verhandlungen mit dem Internationalen Währungsfonds über ein Strukturanpassungsprogramm notwendig erscheinen ließen.
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