|
|
|
|
|
Stadtinfo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Stadt des Tages: Teheran |
|
|
|
Teheran auch Tehran (persisch تهران(TehrÄ?n)) ist die Hauptstadt des Iran und hat 7.317.200 Einwohner, als Agglomeration 11.474.200 (Stand jeweils 1. Januar 2004). Sie liegt südlich des Elbursgebirges und des Kaspischen Meeres. Sie beherbergt [mehr...] |
|
Sehenswürdigkeiten |
|
In Teheran befinden sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die einen mehrtätigen Aufenthalt des Besuchers erforden. Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Teherans ist der 45 m hohe Freiheitsturm, der 1971 aus über 25.000 weißen in Esfahan gebrochenen Steinen [mehr...] |
|
Geschichte |
|
Die erste geschichtliche Erwähnung einer unbedeutenden Ansiedlung namens Teheran lässt sich auf das Jahr 942 datieren. Die Ansiedlung mit Obstgärten war in der Nähe der seldschukischen Residenzstadt Ray. Trotz der Umwallung unter den Safawiden kam Teheran [mehr...] |
|
Verkehrsmittel |
|
Neben dem Flughafen besitzt Teheran über Überlandbusse Anschluss an Europa.
Ab dem Istanbuler Busbahnhof verkehren täglich Linienbusse bis nach Teheran. Des Weiteren ist das hervorragende Autobahnnetz Irans mit Straßen auf mitteleuropäischem Standard [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Iran
Politik: Militär
Das iranische Militär befindet sich nach wie vor in einer Aufbauphase, in der das Land versucht, die Verluste durch den ersten Golfkrieg wieder auszugleichen. US-Schätzungen gehen davon aus, dass der Irak in den acht Kriegsjahren zwischen 20 und 40 % der iranischen Militärkapazität vernichtete, sowohl Soldaten als auch Material. Was die Mannschaftsstärke betrifft, ist der Prozess der Wiederherstellung der Schlagkraft weitgehend abgeschlossen, ähnliches dürfte auch für bodengebundene Waffensysteme gelten, bei denen es dem Land heute vor allem um Modernisierung und weniger um zahlenmäßige Aufrüstung geht. Noch nicht ausgeglichen sind die Materialverluste durch den Krieg auf dem Feld der Luftwaffe, in viel höherem Maß aber bei den größeren Überwassereinheiten der Marine. Auf diesen Feldern ist der Iran für ein Land seiner Größe unterbewaffnet. Neben den Kriegsverlusten sind vor allem die Ausfuhrbeschränkungen zahlreicher Staaten der Grund für diesen Zustand. Ein Großteil der vorhandenen Waffensysteme stammt aus US-Waffenhilfen und in neuerer Zeit aus Waffengeschäften mit Russland und der Volksrepublik China.
Informationen zum iranischen Nachrichtendienst unter: VEVAK
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|