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Stadtinfo
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Stadt des Tages: La Paz |
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Lage |
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Die Stadt liegt auf ca. 3.600 m ü. NN in dem ca. 400 m tiefen Canyon des RÃÂo Chokeyapu, der in die umgebende Hochebene des Altiplano eingeschnitten ist und sich zu einem Talkessel mit einem geschützten und angenehmen Klima weitet.
Auf der Hochebene [mehr...] |
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Stadtbild |
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Die Innenstadt unterscheidet sich nicht wesentlich von anderen Großstädten. Leuchtreklamen und Plakate, vielfältige Einkaufsmöglichkeiten mit internationalem Angebot und moderne Bürogebäude beherrschen das Bild. Sehenswert ist die Kirche San Francisco, [mehr...] |
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La Paz (La Paz de Ayacucho, Bevölkerung ca. 800.000) ist der Regierungssitz Boliviens, während die Hauptstadt Sucre ist.
Der volle Name der Stadt lautete zunächst Nuestra Señora de La Paz („unsere Frau des Friedens“) wegen eines [mehr...] |
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Verkehr |
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La Paz hat einen Busbahnhof im Norden der Innenstadt und einen internationalen Flughafen in El Alto. La Paz ist durch Straßen in die nördlich gelegenen Yungas und in das südlich gelegene Oruro mit dem Rest des Landes verbunden. [mehr...] |
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Bolivien
Wirtschaft: Tourismus
Der Tourismus hat in den letzten Jahren zwar einen hohen Zuwachs erfahren, ist aber trotzdem nur von untergeordneter Bedeutung - im Jahr 2004 kamen grade 367.000 ausländische Besucher ins Land. Die meisten Touristen reisen in die Hauptstadt, an den Titicacasee und in das Salar de Uyuni - nur etwa 10% der Touristen entfallen auf die weite Ebene des Amazonasbeckens mit ihren 21 bolivianischen Nationalparks. Darunter zählt der Nationalpark Noel Kempff Mercado seit dem Jahr 2000 zum Weltnaturerbe der UNESCO.
Die landschaftliche Schönheit des Altiplanos, aber auch der Amazonasregion, werden von immer mehr Ausländern geschätzt. Die Einheimischen reisen wegen der schlechten Wirtschaftslage eher wenig, Massentourismus gibt es also kaum.
Hauptziele des Tourismus sind:
die Hauptstädte La Paz und Sucre wegen ihrer kolonialen Bauten,
Potosàmit seinen Minen und ebenfalls wegen der hier besonders prachtvollen Bauten aus der goldenen Zeit der Stadt
der Titicacasee mit seinen "heiligen Inseln" (Sonnen- und Mondinsel)
die Amazonasregion um Rurrenabaque
das Salar de Uyuni, der größte Salzsee Amerikas
Tupiza, eine in einer vielfarbigen Gebirgslandschaft gelegene Kleinstadt im Süden
Tiahuanaco, das religiöse und administrative Zentrum einer präkolumbianischen Kultur
Die Infrastruktur ist in den meisten Fällen gut, die Preise vor allem für Europäer sehr niedrig.
In den höher gelegenen Gebieten (besonders im Westen des Landes) kann man Probleme mit der Höhenkrankheit bekommen (Sorojchi). Empfohlen wird ein Coca-Mate-Tee oder die sogenannte Sorojchi-Pill (eine Art Pastille). Auch sollte man schwere Speisen und Alkohol meiden.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
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